KEB-Regen

Eltern-Kind Gruppe

In unseren Eltern-Kind-Gruppen treffen sich Eltern/Großeltern und Kleinkinder (bis zum Kindergartenalter) regelmäßig einmal in der Woche für maximal zwei Stunden. Die Kinder haben so die Möglichkeit, erste außerhäusliche Kontakte zu knüpfen, soziale Verhaltensweisen auszuprobieren, neue Erfahrungen zu sammeln und Freude am gemeinsamen Singen, Basteln und Spielen zu entwickeln. Die Gruppen werden von ausgebildeten Eltern-Kind-Gruppenleiterinnen geleitet und finden wöchentlich statt.

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Gospelkonzert

Der Chor St. Lukas ist einer der bekanntesten Gospelchöre Münchens. Über die Stadtgrenzen hinaus wird das Ensemble für seinen eigenen, unverwechselbaren Klang, sein abwechslungsreiches Repertoire und seine ansteckende Energie gefeiert.

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Trauergruppe für Angehörige um Suizid

Pro Jahr nehmen sich in Deutschland knapp über 9.000 Menschen das Leben, davon etwas mehr als 1.500 in Bayern. Zurück bleiben Partnerinnen und Partner, Kinder, Eltern, Geschwister, Verwandte und Freunde, die oft das Gefühl haben, völlig allein mit diesem Schicksal zu sein. In dieser schweren Phase des Lebens kann es helfen, sich mit anderen Menschen auszutauschen, die Ähnliches durchmachen. Diese Möglichkeit besteht jetzt im Landkreis Regen. Suizidbetroffene müssen diese schwere Zeit nicht allein bewältigen. Da der Trauerprozess viele widersprüchliche Gedanken und Gefühle mit sich bringt, kann der Austausch mit gleichermaßen Betroffenen eine wertvolle Hilfe sein. Deshalb bietet der Hospizverein Arberland die Trauergruppe um Suizid an. An einem geschützten Ort findet man behutsame, verständnisvolle und verschwiegene Begleitung.

Neben der Trauer stehen Betroffene vor quälenden Fragen: Hätten wir etwas tun können? Warum haben wir es nicht kommen sehen? Haben wir versagt? Selbstvorwürfe, die täglich aufs Neue nagen. Hinzu kommen Schmerz, Scham, Wut und Enttäuschung und ein Einbruch des Selbstwertgefühls. Alles das kann in der Gruppe ausgesprochen und verarbeitet werden. Suizid ist in unserer Gesellschaft immer noch ein großes Tabuthema. Versteckte Konflikte wirken jedoch einer Aufarbeitung entgegen. In unserer Gruppe sind Sie nicht allein mit Ihren Sorgen und Nöten, Sie dürfen sich in einem geschützten Raum öffnen!

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Hospiz-Lesenacht

Schülerrinnen und Schüler der Schriftstellerwerkstatt des Gymnasiums Zwiesel unter Leitung von OStRin Martina Kuchler lesen selbst verfasste Texte zum Motto unseres Jubiläums „Im Mittelpunkt der Mensch“. Musikalisch gestaltet wird die Lesenacht von Max Fischl und Max Niedermaier. TeilnehmerInnen sind herzlich eingeladen, selbst Texte vorzutragen. Die Moderation des Abends übernimmt Heidemarie Horenburg.

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Kindertrauergruppe

Für Kinder, die um einen lieben Menschen trauern. Gleichzeitig sind die begleitenden Angehörigen zu Gesprächen mit Trauerbegleitern eingeladen.

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Kindertrauergruppe

Für Kinder, die um einen lieben Menschen trauern. Gleichzeitig sind die begleitenden Angehörigen zu Gesprächen mit Trauerbegleitern eingeladen.

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Trauercafé

Wir sind einfühlsam, hören Ihnen aufmerksam zu und sind absolut verschwiegen. Sie dürfen erzählen, schweigen, zuhören, Gefühle zulassen und kommen, so oft Sie wollen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Trauercafé

Wir sind einfühlsam, hören Ihnen aufmerksam zu und sind absolut verschwiegen. Sie dürfen erzählen, schweigen, zuhören, Gefühle zulassen und kommen, so oft Sie wollen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Wir sind einfühlsam, hören Ihnen aufmerksam zu und sind absolut verschwiegen. Sie dürfen erzählen, schweigen, zuhören, Gefühle zulassen und kommen, so oft Sie wollen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Wir sind einfühlsam, hören Ihnen aufmerksam zu und sind absolut verschwiegen. Sie dürfen erzählen, schweigen, zuhören, Gefühle zulassen und kommen, so oft Sie wollen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Freitags um drei in der Stadtbücherei -Lesung mit anschließendem Gespräch-

Franziska Stadler lädt unter dem Motto „FREITAGS UM DREI“ jeden Freitag um 15.00 Uhr Bücherbegeisterte ins Lesecafé zu Lesungen in ungezwungener Runde bei einer Tasse Kaffee ein. Zum Inhalt: Wie kann es sein, dass wir in jeder kurzen Pause, die uns der Tag bietet, sofort auf unser Handy schauen und uns ablenken? Sind wir vielleicht einfach zu faul zum Nichtstun geworden? Horst Evers geht dieser Frage nach – in kurzen, sehr lustigen Geschichten aus dem Hier und Jetzt. Dort begegnet er Katzen, die seine Pakete entgegennehmen, und Toastern, die unsere Zukunft planen, sowie Nonnen, die ihm die künstliche Intelligenz erklären. Er erzählt von seiner Zeit als Band-Bassist, seiner Begegnung mit Steven Spielberg und der lautesten Verkehrsberuhigung der Welt. Und nicht nur während er Bauarbeiter bewundernd dabei beobachtet, wie sie höchst professionell und ausdauernd besorgt in ein Loch in der Erde gucken, fragt er sich: „Sollten wir unsere Zeit nicht lieber zum ergebnisoffenen Nichtstun nutzen, statt in jeder freien Sekunde nichts von Belang zu machen?“ Mit viel Witz, überraschenden Wendungen, Wärme und tatsächlich begründeter Zuversicht nimmt Horst Evers uns mit auf eine Reise durch unsere seltsame Gegenwart. In Geschichten, die keinen einzigen Ratschlag erteilen, aber trotzdem oder gerade deshalb helfen.

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-Lesung mit anschließendem Gespräch-
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Freitags um drei in der Stadtbücherei -Lesung mit anschließendem Gespräch-

Franziska Stadler lädt unter dem Motto „FREITAGS UM DREI“ jeden Freitag um 15.00 Uhr Bücherbegeisterte ins Lesecafé zu Lesungen in ungezwungener Runde bei einer Tasse Kaffee ein. Zum Inhalt: Wie kann es sein, dass wir in jeder kurzen Pause, die uns der Tag bietet, sofort auf unser Handy schauen und uns ablenken? Sind wir vielleicht einfach zu faul zum Nichtstun geworden? Horst Evers geht dieser Frage nach – in kurzen, sehr lustigen Geschichten aus dem Hier und Jetzt. Dort begegnet er Katzen, die seine Pakete entgegennehmen, und Toastern, die unsere Zukunft planen, sowie Nonnen, die ihm die künstliche Intelligenz erklären. Er erzählt von seiner Zeit als Band-Bassist, seiner Begegnung mit Steven Spielberg und der lautesten Verkehrsberuhigung der Welt. Und nicht nur während er Bauarbeiter bewundernd dabei beobachtet, wie sie höchst professionell und ausdauernd besorgt in ein Loch in der Erde gucken, fragt er sich: „Sollten wir unsere Zeit nicht lieber zum ergebnisoffenen Nichtstun nutzen, statt in jeder freien Sekunde nichts von Belang zu machen?“ Mit viel Witz, überraschenden Wendungen, Wärme und tatsächlich begründeter Zuversicht nimmt Horst Evers uns mit auf eine Reise durch unsere seltsame Gegenwart. In Geschichten, die keinen einzigen Ratschlag erteilen, aber trotzdem oder gerade deshalb helfen.

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